Pfosten-Spiegelwände
Bau eines Pfosten-Spiegel-Gebäudes: ein) Seitenansicht, b) Vorderansicht, c) Vertikalschnitt, d), e) Konstruktionsdetails; 1 - Stiftung, 2 - Klammer, 3 - Türsturz, 4 - Fenstersturz, 5 - Schraube, 6 - Deckel, 7 - Deckenbalken, 8 - Slup, 9 - Krokiew, 10 - Gips beim Einsteigen, 11 - Fußboden, 12 - Außenschalung, 13 - legar, 14 — fundament.
Die Abbildung zeigt das strukturelle System der Pfosten-Spiegel-Wände, die in Rahmengebäuden verwendet werden. Dieses System ist das Fundament, Stangen, Deckel, Streben und Schrauben. Das Fundament ruht auf dem Fundamentsockel auf der Feuchtigkeitsisolierung. Die Säulen werden in den Ecken auf das Fundament gestellt, und dazwischen liegende in Abständen von ca.. 0,8-1,2 m. Oben sind die Säulen mit einer Kappe verbunden. In den äußersten Feldern der Mauer, an den Ecken, Zahnspangen werden platziert, die von horizontalen Kräften übernommen werden (Winddruck) und schützen Sie das Gebäude vor seitlichem Kippen und vor dem Einsturz. Die Streben arbeiten unter Druck. Riegel werden horizontal zwischen den Pfosten platziert, die das Feld zwischen Kappe und Schwelle teilen und das Gebäude zusätzlich versteifen. In Buchten ohne Fenster- oder Türöffnungen sind je nach Wandhöhe ein oder zwei Schrauben vorgesehen. In den Feldern mit Öffnungen werden zwei Schrauben akzeptiert: Sturz und Fensterbank.
Wenn ein zweistöckiges Gebäude vorgesehen ist, Dann wird das Obergeschoss an den Wänden und Bodenbalken des Untergeschosses angebracht. Das strukturelle System des Obergeschosses kann auf zwei Arten gelöst werden. In der ersten Methode (Luchs. d) Der extreme Bodenbalken ist eine Kappe für die Wand im Erdgeschoss und gleichzeitig ein Fundament für die Wand im Obergeschoss, während in der zweiten Methode (rys.c) Das Skelett der unteren Wand unterscheidet sich nicht vom Skelett der oberen Wand. In Abbildung d, e zeigt eine unterschiedliche Position der Klammern in den Wänden des unteren und oberen Stockwerks. Nichts steht im Weg, dass die Streben in beiden Wänden in die gleiche Richtung geneigt sind. In den vorgestellten Lösungen wird die vertikale Kraft des auf das Obergeschoss einwirkenden Windes von der Eckstütze übernommen.